Boxspringbetten erlauben maximalen Schlafkomfort

Für Jung und Alt

Boxspringbetten sind ein Trend aus den USA. Die ersten Modelle kamen vor über 100 Jahren auf den Markt. Waren sie damals sehr exklusiv, gehören sie mittlerweile zum Mainstream und sind seit gut 10 Jahren auch aus der deutschen Bettenwelt nicht mehr wegzudenken. Boxspringbetten begeistern Jung und Alt durch ihren besonderen Komfort und andere positive Eigenschaften. Das hervorragende Liegegefühl und die erhöhte Liegefläche von 50 bis 80 Zentimetern spricht durch die Bank alle Generationen an. Insbesondere die Bettenhöhe erleichtert nicht nur im Alter das Ein- und Aussteigen enorm.

Bei Möbel Rossberg gibt es eine große Auswahl an Boxspringbetten mit verschiedenen Ausstattungsvarianten für die individuellen Bedürfnisse.

Prinzessin auf der Box

Der englische Begriff Boxspring bedeutet so viel wie „Federkern-Box“. Boxspringbetten unterscheiden sich von klassischen Betten vor allen Dingen durch die fehlenden Lattenroste. Stattdessen besteht das Kastenbett aus drei Elementen. Ganz unten, eingehängt in den Bettrahmen, ist eine gefederte matratzenähnliche Unterkonstruktion, auch Federkern-Box genannt. Darauf liegt die eigentliche Matratze, üblicherweise mit Federkern oder Taschenfederkern. Ganz oben folgt eine Auflage, der sogenannte Topper. Für besonderen Komfort sorgen Boxspringbetten mit Motor. Auf Knopfdruck lässt sich bequem sowohl das Kopfteil als auch das Fußende in der Höhe verstellen.

Federn sind nicht gleich Federn

Die zuunterst liegende Federkern-Box gibt es in verschiedenen Ausstattungsvarianten: mit Bonellfederkern, Taschenfederkern oder Tonnentaschenfederkern. Beim Bonellfederkern sind die Federn miteinander verbunden und sorgen für eine elastische Wirkung auf der gesamten Liegefläche, wohingegen beim Taschen- und Tonnentaschenfederkern die Federn in Stofftaschen eingearbeitet und nicht miteinander verbunden sind. Außerdem unterscheiden sich die Federn in ihrer Form: Taschenfederkern nutzt zylinderförmige und Tonnentaschenfederkern tonnen- bzw. bauchige Federn.

Gemeinsam haben sie, dass sie punktelastisch auf Körperdruck reagieren. Auf der Federkern-Box liegt schließlich die Federkern-Matratze, die je nach den persönlichen Schlafbedürfnissen und dem Körpergewicht individuell gewählt wird.

Topper on top

Je höher der Federweg, desto besser ist der Schlafkomfort lautet eine Boxspringbettenweisheit. Durch die mehrschichtige Konstruktion unterstützt ein Boxspringbett den Körper über die gesamte Liegefläche. Dazu trägt auch der zuoberst liegende Topper bei, das Pendant zur Matratzenauflage bei herkömmlichen Betten. Allerdings hat die vier bis zehn zentimeterdicke Toppermatratze mehr zu bieten. Sie sorgt für die optimale Köperlagerung während des Liegens bzw. Schlafens. Bewährte Materialen für den Topper sind härtere oder weichere Qualitätsschäume: Kaltschaum, Visko oder Klimatex.

Erst wenn Topper, Matratze und Federkernbox individuell zusammengestellt werden können, entsteht ein hochwertiges Boxspringbett. Die Bettenexperten von Möbel Rossberg beraten Sie gerne zu Ihrem Schlafglück in Ihrem traumhaft komfortablen Boxspringbett.

Tipps zum Einschlafen

Einigen Menschen fällt es nach einem stressigen Arbeitstag oftmals schwer, abzuschalten und entspannt einzuschlafen. Lange abends im Bett wachliegen, nachts aufwachen und morgens müde aufstehen – zu wenig Schlaf schwächt das Immunsystem. Denn gerade während des Schlafens erholen sich Körper und Organe und schöpfen neue Energie. Wir geben ein paar Einschlaf-Tipps.

  1. Die Gute-Nacht-Milch oder der Gute-Nacht-Tee
    Ein Glas mit warmer Milch ist ein beliebtes Hausmittel. Warme Milch macht satt, entspannt und hilft, zur Ruhe zu kommen. Teetrinker bereiten sich vor der Bettruhe gerne einen Kräutertee zu, der zum Beispiel mit Lavendel und Melisse auf eine geruhsame Nacht einstimmt.
  2. Lesen
    Eine entspannte Bettlektüre kann ebenfalls helfen, den Alltag hinter sich zu lassen und in eine andere Welt abzutauchen.
  3. Schäfchen zählen oder Phantasiereisen
    Zählen ist ein monotoner und reizarmer Vorgang und hilft, unschöne Gedanken zu vertreiben. Manchmal reichen auch die Vorstellung einer schönen Landschaft und von Phantasiereisen, um ein wunderbar entspanntes Gefühl zu entwickeln.
  4. Sport
    Wer Sport treibt, verbraucht Energie und wird müde. Allerdings brauchen Körper und Geist nach den sportlichen Aktivitäten Zeit zum Abschalten. Idealerweise empfehlen sich Workouts zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen. Direkt vor dem Einschlafen können Meditation und Atemübungen helfen, den Puls zu beruhigen und zu entschleunigen.